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Blind Guardian – Somewhere Far Beyond (1992)
Gesang, Bass – Hansi Kürsch
Gitarre – Andre Olbrich
Gitarre – Marcus Siepen
Schlagzeug – Thomas Stauch
Was wäre die deutsche Metalszene nur ohne die Gardinen aus Krefeld? Zumindest um einiges ärmer. Verdammt schierig hier das beste Album auszuwählen. Oder leicht? Eigentlich schon, sind schließlich alles Meisterwerke. Mit gemächlichem Tempo steigen die Jungs mit Time what is Time ein das Tempo steigert sich langsam und im Refrain kommen BG-Typisch die Chöre zum Einsatz.Der Song ist abwechslungsreich und kein stures gebolze. Journey through the dark hat einen schönen mitsing Refrain gespickt mit was natürlich? richtig, Chören. Danach kommt mit Black Chamber eine etwas fragwürdige Überleitung zu Theatre of Pain. Selbiger weiß ebenfalls zu überzeugen. Lagerfeuerromantik kommt bei The Bards Song – In the forrest auf. Wie immer bei akkustik Balladen: Kitschig oder einfach nur klasse. Für mich eher ersteres. Natürlich stelle ich hier eine Ausnahme dar, Tausende von Fans beweisen Konzert für Konzert das Gegenteil. The Pipers Calling ist wieder ein nutzloser Übergang. Diesmal aber zu einem echten Geschütz. Somewhere far Beyond knallt einem dermaßen eines vor die Härner, wer hier still sitzt sollte sich Gedanken machen. Einfach nur richtig großes Tennis!
Folgend kommen noch 3 Bonustracks zum Einsatz, die aber nur am Rande erwähnt werden sollten, da der Rest des Albums eigentlich alles sagt. Spread Your Wings, Trial by Fire und Theatre of Pain in Orchesterversion.
EInfach reinhören, hier wird der Fan des deutschen Metals auf jeden Fall belohnt!
Titeltrack
http://de.youtube.com/watch?v=-kioBCb3fRw&feature=related
Quest for Tanelorn
http://de.youtube.com/watch?v=3IAT06unls8&feature=related
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal