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GARAGELAND-LIVE-CLUB-DORTMUND
http://garage-land.comFritz-Henßler-Haus / Haus der Jugend
Geschwister-Scholl-Straße 33-37
44135 Dortmund, GERMANYDo,16.04.2009
VVK 9 Euro – AK 12 Euro
Tickets sichern unter:
http://www.proticket.biz/?ref=31020&VVe … 76857&sm=0TORTURE SQUAD + BLOODWORK
Torture Squad starten ihre ersten musikalischen Versuche schon 1989 im brasilianischen São Paulo. Damals sind das Basser/Shouter Marcelo Dirceu und die Gebrüder Cristiano (Gitarre) und Drummer Marcelo Fusco. Von diesem Line-Up und auch von anfänglichen Crossover-Sound der Marke D.R.I. oder The Accüsed ist bald nicht mehr viel übrig.Zwar nehmen sie zusammen mit dem zweiten Gitarristen Fúlvio Pelli 1993 das Demo ‚A Soul In Hell‘, doch danach ist für die beiden Marcelos und auch für Fúlvio schon wieder Schicht im Schacht. Cristiano sucht sich also ein komplett neues Line-Up zusammen und stößt dabei auf Shouter Vitor Rodriguez, Basser Castor und Drummer Amilcar Chistófaro. In der Besetzung spielen sie 1995 ihr Debüt „Shivering“ ein und machen sich nach und nach einen Namen in der brasilianischen Underground-Szene.
Da das Album lediglich 1000 Mal gepresst wird, ist es entsprechend schnell ausverkauft und inzwischen eine gesuchte Rarität. Zwar ist der Sound mehr als nur mies, aber das macht bei Kultobjekten ja eher weniger aus. Weitere vier Jahre vergehen, ehe sich Torture Squad über das Destroyer Label mit „Asylum Of Shadows“ zurück melden. National etablieren sie sich damit sehr gut, doch international nimmt kaum jemand von der Band Notiz. Dennoch zeigt sich auf der Scheibe, dass die Band inzwischen irgendwo zwischen Thrash und Death Metal agiert und ihre Instrumente absolut beherrscht.
Mit der nächsten Scheibe „The Unholy Spell“ starten sie schon deutlich besser durch. Nicht nur, dass sie auf dem São Paulo Extreme Metal Fest spielen und ihr Clip zu „Abduction Was The Case“ bei Headbanger’s Ball auf MTV läuft. Schon kurz bevor das Album veröffentlicht wird, touren sie mit Grin durch Deutschland. Allerdings steht der nächste, große Bruch bevor, denn Gitarrist Cristiano verlässt Torture Squad, weil er lieber eine Karriere als Versicherungsvertreter (!) anstrebt. Metal as fuck …
Die Brasilianer holen sich Maurício Nogueira und machen sich an die Aufnahmen zu „Pandemonium“. Maurício, der schon lange mit der Band befreundet ist, hat auch schon bei anderen Bands wie Krisiun oder In Hell ausgeholfen. Kaum hat der Mann alles Songs gelernt, geht es mit ihm auch schon auf Tour durch Brasilien. Auf der lassen sie immer wieder die Kameras und Bandmaschinen mitlaufen und veröffentlichen schon ein Jahr später die Live-CD/DVD „Death, Chaos And Torture Alive“
2006 sind sie wieder in Deutschland, beackern dabei aber auch den Rest Europas mit insgesamt 18 Dates. Nach einem enorm erfolgreichen Gig auf dem Porão do Rock Brasília Festival, geht es auf eine Tour quer durch Latein-Amerika. Im November des Jahres veröffentlichen sie die EP „Chaos Corporation“, die neben zwei neuen Tracks, auch drei Neueinspielungen des ersten Demos enthält. Nachdem sie aus dem nationalen Metal Battle als Sieger hervorgegangen sind, dürfen sie auf dem Wacken Open Air 2007 Brasilien vertreten und haben auch im internationalen Vergleich die Nase vorn.
Keine Frage, dass sie Armageddon Records (inzwischen Wacken Records) unter Vertrag nehmen und umgehend wieder ins Studio schicken. Dort machen sie sich an die Aufnahmen zur nächsten Scheibe, doch bevor die im Kasten ist, steigt Gitarrist Maurício bei ihnen aus. Glücklicherweise finden sie in Person von Augusto Lopes (Eternal Malediction) schnellen Ersatz, der mit Torture Squad zusammen „Hellbound“ einschrotet. Schon bevor das Album erscheint, sind sie schon wieder kreuz und quer in Europa unterwegs.
CHECK:
http://www.myspace.com/torturesquadbandBLOODWORK
„Ein guter Band-Name, starke Songs, ein dicker Sound – und das alles in Eigenregie.“
Metal Hammer (print) 2009„Die fünf Paderborner Jungs namens Bloodwork, stellen mit ihrem Debütstück eine echte Granate in die Plattenläden…“
metalminder.de 2009„The final end principle klingt druckvoll, facettenreich und ist ein Garant für gute Laune.“
metalearth.de 2009„I cannot give the proper definition of what it is, but the right combination of having the talent to write fetching songs and performing with endless energy comes close.“
metal-nose.org 2009„BLOODWORK have you on the edge of your seat the whole time, without ever becoming boring“
behindtheveil 2009„Es erfüllt mich nicht mit wenig Stolz zu sehen, dass eine Band aus OWL ohne weiteres mit den Größen im Felsgeschäft mithalten, ja konkurrieren kann.“
terrorverlag.de 2009„The Final End Principle ist ein Schlag ins Gesicht für alle etablierten Bands dieses Genres und das auch noch aus Deutschland.“
sleaze-metal.com 2009„Bloodwork sind hörbar engagiert, versprühen eine Familienpackung Charme und haben ein Gefühl für gute Melodien.“
demonic-nights.at 2009„Auch so haben sich die Paderborner mit dem Album direkt mal nach vorne katapultiert. Sau starke 8 Punkte!“
bloodchamber.de 2009„Auf Deutsch gesagt die sind so gut und tönen so brachial, die können nicht neu sein will man meinen!“
myrevelations.de 2009„Das Album hat im großen und ganzen wirklich eine menge zu bieten und es ist wirklich für jeden etwas dabei…“
carnage-magazine.de 2009CHECK:
http://www.myspace.com/bloodworkedSPREAD THE WORD !!!!!!!
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Highlights von metal-hammer.deYeah! Torture Squad! Die Band ist mal sowas von Hammer!
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Schlagwörter: BLOODWORK, Dortmund, Live, Torture Squad
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