Bei mir ist es ganz klar. Da ich nichts ohne Musik machen kann, sprich, Lernen, Einschlafen, Faulenzen, Arbeiten, Spazierengehen, Autofahren….einfach alles, und Musik somit für mich ein Lebensinhalt und Lebensgefühl ist, der sich auch auf meine Freizeit (Konzerte, Kneipen, Freundeskreis etc) auswirkt, und ich außerhalb der Uni eigentlich selten Kontakt mit Menschen habe, die keine harte Musik hören, ergibt sich da zwangsweise nichts anderes als ein Partner, der meiner „Szene“ zuzurechnen ist. Und wenn es bisher keine Metallerin war, dann war es meist ein Goth oder anderer Anhänger dunkler elektronischer Musik.
Es ist jetzt nicht so, dass ich mir zwangsweise solche Leute aussuche, nur mit anderen komme ich eher selten in Kontakt. Wäre es anders, müsste die Toleranz auf beiden Seiten extrem groß sein – und ob das geht, bezweifele ich.
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm