Aus den Erfahrungen der letzten Jahre (Jahrzehnte) muss ich wohl die Selbsterkenntnis gewinnen, beziehungsunfähig zu sein. Die Gründe sind sicher nicht monokausal, und ich hab auch einige Vermutungen, aber das ist natürlich höchst subjektiv.
Das Single-Dasein ist manchmal schade, aber man gewöhnt sich an vieles und andererseits hat auch die Unabhängigkeit ihre Vorzüge – vor allem jenen, keiner Kompromisse.
Und da ich auch kein notgeiler Allesbegatter bin, komme ich die überwiegende Zeit ganz gut damit klar.
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Qui tacet consentire videtur!