Re: Beziehungen und Single-Dasein

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Grindelwald

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SirMetalheadaber auf beide habe ich eigentlich die selbe Antwort: Für mich ist das möchtegern-rebellisch und hauptsache-anders – tut mir leid.

Ok, wenn du meinst. Kann ich dennoch nicht nachvollziehen. Ich mein, ich könnte nun lügen oder meine Einstellung ändern, um nicht mehr möchtegern-rebellisch oder hauptsache-anders auf dich zu wirken, aber es tut mir Leid (oder auch nicht 😉 ), das werde ich nicht tun. Und ich sehe einfach keinen Zusammenhang. Die Argumentation dazu fehlt mir auch. 😉

NecrofiendJa, da fängt es schon an. Kinder heißen wie die Eltern, alles andere ist wuseliges Getüdel.

Ich kenn’s nicht anders. Ich bin mit Herr A und Frau B A als Eltern aufgewachsen. Wobei sie erst geheiratet haben, als ich im Kindergarten war. Vermutlich hätte mich Herr A und Frau A viel mehr verwirrt, weil ich mich gefragt hätte wo B geblieben ist.

Es sind doch (fast?) immer Frauen die heiraten wollen, dann soll sie auch keine Ansprüche stellen…

Aha. Wenn du meinst.

Living Dead GirlLeider bekommen es dann aber auch viele so nicht auf die Reihe, sich in der Familie oder Partnerschaft hin und wieder was zu schenken oder regelmäßig Zeit miteinander zu verbringen

Das ist dann ja blöd. Ich meine, wie viele solche Traditionen gibt es im Jahr? Nicht so viele, dass man wirklich häufig Zeit miteinander verbringt, wenn man sich nur zu solchen Anlässen Zeit nimmt. Das muss auch so vorhanden sein, sonst kann man das mit den Traditionen auch gleich lassen.

Für mich haben Ostern und Weihnachten auch keinen religiösen Stellenwert, ich feiere beides auch nur wegen den positiven Kindheitserlebnissen gern. Ich finde Traditionen, Bräuche und Rituale in einem gewissen Rahmen auch wichtig für Kinder. Klar geht es auch ohne.

Ja.. Es war früher häufig toll. Aber es gibt da halt nicht nur positive Erinnerungen. Und die Sachen, die ich früher so toll fand, kann ich heute auch einfach selbst machen / kaufen, bzw. zählen für mich nicht mehr. (Bei uns gehörte es zu Weihnachten dazu sowohl in die Nachmittagsmesse, als auch in die Mitternachtsmesse zu gehen. Machte mir damals viel Spaß. Würde es jetzt halt nicht mehr)

Aber selbst unter den ganz Feiertagsemanzipierten, die ich kenne, ist es noch immer üblich, sich unter Freunden was zum Geburtstag zu schenken oO Aus meiner Sicht ist das einfach wichtig für die Wertschätzung. Und so freut man sich wenigstens ein bisschen aufs Älterwerden :haha:

Es ist schon nett sich immer mal wieder was zu schenken. Und wenn Geburtstage und andere Geschenkanlässe schön über’s Jahr verteilt sind, dann ist es ja recht praktisch diese nutzen.

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