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ErrraddicatorWie mir son Wischi-Waschi-Toleranten Geschwätz auffen Keks geht. *G*
Zumal das in meinen Augen völlig an der Realität vorbei geht und eher eine Utopie denn wirkliche Welt is.Wenn sich jemand in seinen Grundfesten verändert (und da is die Musik ja ein gutes Spiegelbild für: Keiner wechselt mal eben den Musikgeschmack um 180° und bleibt sonst genauso wie er vorher war!) dann gehen Freundschaften eben ganz logischerweise auseinander. Das passiert doch bei jedem immer und immer wieder.
Freundschaften finden sich unter gewissen Prämissen (gleiceh Arbeit, gleicher Wohnort, gleiche Hobbies, etc.) und wenn diese Prämissen sich ändern, gehen Freundschaften zu Bruch. Bei mir is die Musik eben z.B. einer dieser Grundpfeiler-Prämissen (als Unterpunkt der oben angesprochenen Hobbies) und da gibts halt nix dran zu rütteln. Wenn sich dort etwas massiv verschiebt, leidet darunter auch ganz selbstverständlich die Freundschaft im Ganzen.
Da ändert dann auch kein pseudo-tolerantes Gelaber was dran. *G*
Das hat nichts mit pseudo-toleranz zu tun. Ich mach meine Freunde nach dem Charakter aus bzw ob ic mit ihnen gut auskomme und sie für mich da sind.
Da ist der Musikgeschmack doch völlig egal.
Und ich hab trotz Musik/“Szenen“wechsel auch meine alten Freunde behalten, die mich schon seit Jahren begleiten.
Zudem hört der Großteil meiner besten Freunde auch nicht meine Musik.
Mein bester Freund hört so Sachen wie Gossip etc. (wir sind seit 7 Jahren Freunde und verstehen uns immernoch prächtig)
Meine eine beste Freundin hört nur so Rockabilly-Zeug und hasst Metal wie die Pest. (Wir sind jetzt seit 3 Jahren unzertrennlich)
Meine allerbeste und längste Freundin (15 Jahre) kann auch keinen Metal ab – dennoch könnt unsere Beziehung zueinander nicht besser sein.
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dentarthurdentNene, das ist schon so. Nur Ossinazis hören Pagan Metal. *duckundwech*Plüschhase & P4ologin