ich teile eure ansichten zu dem thema. klar, habe ich versucht mich bei ein paar kollegen zu melden, und so ein losen kontakt haben wir ja. aber ich würde jetzt auch nicht so ein auf dicken kumpel machen, als ob die 3 jahren nie gewesen wäre. als ich durch meine ex viele leute kennenlernte, war neben dem obligatorischen feiern auch tiefsinniger sachen dabei (gespräche) zu der zeit war ich 20 und bemerkte, das ich mich über mehr unterhalten kann, als nur über fußball, smalltalk und musik.
hier in deutschland habe ich keinen, bzw. fast keinen. habe ich jetzt den anschluss zum leben verloren, nur weil ich zwischen dem 14-19 lebensjahr soziale kontakte schweifen gelassen habe? wars das jetzt mit 24?^^
das soll kein „mimimi, keiner hat mich lieb“ beitrag sein, und mir ist schon klar, das ich hier nicht auf den ultimativen ratschlag warten soll (der wird eh nicht kommen, weil nicht vorhanden) nur meine sorge ist, das je länger die zeit verstreicht, ich sozial-inkompetenter werde und das selbstbewusstein irgendwann weg ist. ich hatte z.b. urlaub, und war auch grippegeschwächt, und dann lag man halt hauptsächlich im bett, und hat schon etwas über sein leben sinniert. ich hab schon irgendwie „angst“. ich bin auch froh, das ich wieder zur arbeit kann, damit wieder etwas struktur ins leben kommt. das hätte ich z.b. auch nicht gedacht, das ich mal so froh sein werde, zu arbeiten ^^
ichichichich 😛
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