Du hast doch mit deinen Beispielen gerade wunderbar gezeigt, dass man Kompromisse eben doch ständig eingeht. Das was du schreibst hört man ja immer wieder „Ich gehe keine Kompromisse ein, ich verstell mich nicht“ usw. Wobei ich das irgendwie immer anders sehe: Kompromisse einzugehen bedeutet doch nicht, dass man sich dem Partner komplett angleicht, sich „selbst“ aufgibt. Einen Kompromiss zu finden bedeutet doch nichts anderes als eine Lösung zu finden mit der sich beide Partner anfreunden können. Das passiert übrigens am laufenden Meter, aber das hast du ja (wie bereits schon geschrieben) anschaulich beschrieben.
Wie du richtig geschrieben hast: Es gibt nicht DIE ultimativen Beziehungstipps, denn jede Beziehung hat seine eigene Dynamik. Ich persönlich sehe beispielsweise Kompromissbereitschaft als äußerst wichtig an. Genauso wie Ehrlichkeit usw.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)