Ach du meine Güte, schon wieder ne absolut überflüssige Diskussion über „Killerspiele“…. Anstatt sich wirklich ernsthaft mit den Ursachen auseinander zu setzen bekämpft man Sympthome und betreibt ne unnötige Hexenjagd. Allein eine Statistik darüber wie viele Leute weltweit Killerspiele spielen und wie viele davon tatsächlich ausrasten dürfte diesen ganzen Mist obsolet werden lassen. Ich will nicht abstreiten dass diese Spiele ein gewisses Gefahrenpotenzial haben, aber sie machen niemanden zum Killer. Wichtig wäre es sich den psychologischen Backround anzusehen, das soziale Umfeld, den Stand der Person in der Gesellschaft etc. und vorallem Ursache und Wirkung in den richtigen Bezug zu einander zu setzen statt den selben hirnrissigen Mist wieder und wieder durch zu kauen. Aber gerade Ursache und Wirkung sind Dinge die die Politik noch selten in den richtigen Bezug stellen konnnte weil es den Herren und Damen und ihren Gutachtern wichtiger ist sich zu profilieren und sich in’s rechte Licht zu rücken, statt die Dinge mal wirklich ordentlich an zu packen und damit auch mal Schelte zu riskieren…
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Ich bin ein Geländer am Strome, fasse mich wer mich fassen kann. Eure Krücke aber bin ich nicht. Also sprach Zarathustra