MetalEschiDie einzige Wahrheit ist die, die man selbst sieht und empfindet. Das was man für sich selbst an positiven Schlüssen ziehen kann. Zu mehr ist eh keine Zeit. Man muss nicht alles wissen, man sollte sich nur so weit mit sich selbst und seinem Umfeld befassen, dass man negative Dinge und Erfahrungen kontrollieren kann. Wenn wissenschaftlcihe Erkenntnisse einem zum Wohlbefinden helfen (und nur mit Wohlbefinden kann man auch sein Umfeld positiv beeinflussen), dann kann man sogar daran glauben.
Grundgütiger ;-)… natürlich nichts gegen die Wissenschaft, wo wären wir ohne sie? Soll jeder glauben, was er mag, aber immer hinterfragend und nicht aus der Hand fressend, weil es ihm so gut gefällt. Alles menschliche Streben dient normalerweise im Endeffekt dem Befriedigen der Bedürfnisse, linderung von Schmerz und dauerhaftes Wohlbefinden, was wohl auch alles irgendwo in Verbindung zueinander steht und weil Angst eine Art Schmerz ist und sich nicht gut anfühlt, glaubt man eben schonmal vorschnell, was ich schade finde aber nicht verurteilen will/kann.
Was ich also sagen möchte; Wissenschaftler sind menschen und keine Götter, machen somit Fehler, weswegen man nicht alles glauben darf, was die klugen Köpfe in den weißen Kitteln sagen.
Du gibst ja ziemliches Blabla von Dir
Zum Beispiel? Ernsthaft, wenn du was zu bemängeln hast, dann sprich es bitte in meinem ernstgemeintem Intresse aus.
--
Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...