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Religion – egal welcher Art und Ausprägung – ist ja im Grunde genommen nur „Fantasy, Mythologie, Science Ficton“.
Eben „Glauben“ was Andere für Geschichten erzählen oder net?
Die „Hoffnung“ auf eine „ewige“ Existenz?
Die natürliche Angst vor dem Tode.
Dem endgültigem „nicht mehr sein“.
Warum sollte ein Gott existieren und sich nie zeigen in Tat und Rat für seine Geschöpfe?
Sich gar nicht mehr drum kümmern um seine Welt und Geschöpfe?
Also jetzt ausser in von Menschen erdachten Märchenbüchern längst vergangener Zeiten?
Soso! Jesus lies sich -als göttlich, übernatürliches Wesen- für die Menschen von den Römern freiwillig quälen und kreuzigen?
Und is dann auch nie wieder aufgetaucht?
Na! Denen hät ich aber an seiner Stelle aber mal wat ganz Anderes präsentiert.
Dat ganze Christentum speziell is doch altertümlich rein von Menschen erdacht um andere Menschen zu kontrollieren und zu beherschen >>
Erbsünde? Ertrage deine irdischen Leiden, Glaube, dereinst wirst Du im Himmel sein.
Gottes Wege sind unergründlich?
Is auch immer sehr schön wenn man sich mal mit wahrhaft gläubigeren Christen heutzutage unterhält! Da kann passieren wat und wo et will, is immer „Gottes Wille! Und die Wege des Herren sind unergründlich.“ ( Ja net umsonst wurde die „Hiob-Geschichte“ in die Bibel mit reingedichtet >> ertrage dein irdisches Leid und glaube weiterhin fest-)).
Hm?
Vielleicht ist Gott gar net tot wie einst manch schlauer Philosoph verwegen mutmaste?
Vielleicht hat Er nie existiert?
Vielleicht machen Menschen nur Götter und net andersrum?
Natürlich lässt sich da nix schlüssig beweisen oder die endgültige Exsistenz von sowat wie Gottheiten grundsätzlich wiederlegen.
Aber halt „Scheiss drauf“.
„Gott“ im Leben ist irrelevant, unbedeutend.
Der is nie da wenn man Ihn mal braucht.
Klar! Hier kommt natürlich auch der alte gern genutzte Spruch „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott“ zum tragen. Ja! Sehr clever.
Also ich weiss jedenfalls net recht!
So grundsätzlich „gottlos“ lebt sich´s auch net schlecht, oder? 🙂
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