Wo genau ist der Black Metal-bezug bei Raison d’etre und Elend?
Ansonsten:
Altar of Plagues – Sol
Sowas wie ein modernder Genre-Klassiker, höchst spannende Vermengung von Atmo-BM, Prog Rock und Post-Rock mit urbanem Flair.
Menace Ruine – Cult of Ruins
BM-Raserei, Noise-Kaskaden, großartiger Frauengesang, einzigartige Atmosphäre – wurden auf dem Folgealbum droniger und melodiöser.
A Forest of Stars – The Corpse of Rebirth
Hauptbestandteile wären dissonanter, schleppender Black Metal und Klassik, darüberhinaus aber auch ausladend-progressive Songstrukturen, männlicher Schreigesang zwischen Selbstgeißelung und Rozz Williams und ein schöner weiblicher Konterpart sowie ein hochambitioniertes textliches Konzept.
Negura Bunget – Om
Blut aus Nord – The Work Which Transforms God
Industriell, unterkühlt und abstrakt, meist verstörend, manchmal von unglaublicher Anmut…manchmal.
Sun of the Blind
So eine Art Darkspace-Nebenprojekt…man denke sich einen höheren Doom- und Melancholie-Anteil dazu und den Weltraumbezug weg…
…ansonsten ist da schon sehr viel Feines in der Liste. 🙂
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