andysocialwäre schön wenn er nur bloß das gesagt hätte. aber wie das schon schön im zeit-interview zu erkennen ist macht er den fehler alles aufs genom zu schieben. im genom der unterschicht oder ausländischen unterschicht ist verankert, dass sie dumm sind und das weitervererbt wird. es interessiert ihn nicht ob das kulturelle (änderbare) umstände sind die es verhindern, dass die folgegeneration aus dieser schicht entflieht. für ihn besitzt diese volksgruppe eine unverrückbare im menschlichen erbgut festsitzende eigenschaft. und das ist nicht sonderlich klug
ja, aber das ist kein rassismus, sondern irgendein anderer fehler den er macht.
er hat aber schon insofern recht, dass es offensichtlich ist, dass heutzutage nicht unbedingt die intellektuellen die meisten kinder bekommen. dass die gesellschaft verdummt, wenn die dümmsten die höhste fertilität haben, ist ein einfaches statistisches rechenbeispiel. das ist ein problem unserer heutigen gesellschaft, denn es gibt, polemisch ausgedrückt, keine säbelzahntiger und andere feinde mehr, die die idioten fressen und sie somit an der fortpflanzung hindern:haha:.