BahlErstaunlich ist doch, dass bei derartigen Unterteilungen zwischen „Rassen“ die eigene „Rasse“ immer als die beste/gut/besser als der Durchschnitt o. Ä. dargestellt wird.
Das ist zwei Gründen ein verfehlter Einwand. Erstens: Ob es “gut“ oder “schlecht“ ist, sich aggressiv und impulsiv zu verhalten, ist vollständig kontextabhängig. In bestimmten Situationen ist es sehr von Vorteil, in bestimmten Kontexten sehr von Nachteil. Zweitens: Sieh dir als bedeutsames Gegenbeispiel mal Lynn/Vanhanen – IQ and the wealth of nations an. Das sind zwei europäische Autoren und trotzdem – o Wunder! – nehmen sie einen klaren Vorsprung der ostasiatischen vor den europäischen Ethnien auf der IQ-Skala an.
Es wäre schön, wenn du dich um halbwegs nachvollziehbare Argumente bemühen würdest. Besonders Beispiele für deine These wären hilfreich.
Am besten benutzt man eine undurchlässige Kategorie. Da kann man selbst nicht abstürzen und die anderen können nicht aufsteigen.
Was soll das bedeuten?
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