Elliott Smith wurde zwar schon genannt, muss aber an dieser Stelle unbedingt noch einmal angemessen gewürdigt werden. Der Mann war einer dieser „Alles oder nichts“-Typen, bei denen Kunst und Leben deckungsgleich waren. Dementsprechend geht der Intensitätsgrad seiner Songs gegen unendlich, was er allerdings auf der Sollseite seines Lebens verbuchen musste, war anscheinend irgendwann so unerträglich, dass er nur noch einen Ausweg sah: Erlösung durch Selbstabschaffung. Hier ein paar Beispiele für die Songkunst dieses großen Unangepassten:
http://www.youtube.com/watch?v=zRkGl4J0I94
http://www.youtube.com/watch?v=MVpJVZO4ZLA
Sein Vermächtnis:
http://www.youtube.com/watch?v=ezerLW5jPwI
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"Out in a bloody rain to feed our fields Amid the Maenad roar of nitre's song And sulfur's cantus firmus." Richard Wharfinger: The Courier's Tragedy http://www.lastfm.de/user/mossmoon