ich versuche nur dann zu esen, wenn ich hunger habe… natürlich gelingt mir das auch nicht immer, aber es hilft schon, sich grob an dieser richtlinie zu orientieren und das essen schmeckt auch gleich viel besser, als wenn man es sich zwichendurch ohne appetiet und mit schlechtem gewissen rein schiebt.
ich laufe nun seid etwa 3 wochen alle 2 tage zum späten nachmittag… nach dem joggen esse ich dann keine kohlenhydrate mehr, da diese offenbar in zucker gewandelt werden, was das ausschüttuen von insulien bewirkt, welches die fettverbrennung behindert insbesondere nachts beim nachbrennen. wenn ich grade bullshit gelabert habe, dann verbssert mich bitte wer.
zum joggen selber: ich liebe es… mir fällt auf, dass wenn ich mittendrin bin, sich der lauf vollkommen automatisiert und ich mit den gedanken ganz woanders ist… schon nach 3 wochen mache ich deutlich weniger gehpausen und das auch nur noch vor starken steigungsverhältnissen… von muskelkater keine rede… gut, dass ich endlich damit angefangen habe 🙂
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Ph'nglui Mglw'nafh [COLOR=#006400]Cthulhu[/COLOR][COLOR=#008080] R'lyeh[/COLOR] Wgah'nagl fhtagn. The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown ...