ClementeEbendas. Du darfst „Diät“ eben nicht als kurzfristige, krasse Maßnahme verstehen. Eine gute Diät sollte langfristig, nachhaltig und vor allem durchhaltbar sein und darauf zielen, dass du deine Esgewohnheiten langfristig umstellst.
Und es kommt weniger darauf an, wie viel du isst, sondern was du isst und wann du isst. Wenn dein Tagesablauf das hergibt, dann versuche möglichst feste Zeitpunkte fürs Essen zu haben, allein damit kannst du schon eine ganze Menge reißen und bekommst (so wars jedenfalls bei mir) nicht so leicht Hunger zwischendurch.
Ist was wahres dran. Aber ich find dann sollte man das auch nicht als Diät, sondern als neue (Lebens-)Einstellung bezeichnen. Aber du hast es ja schon ganz richtig in Anführungszeichen gesetzt. Von dem Begriff an sich halt ich sowieso nichts.
--
No, I don't have a stomach ache It's just my face