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Bei kaum einer Frage gilt die Redewendung „…das kommt drauf an…“ mehr als hier!!!
Beispiel Michael Akerfeld (Opeth, Bloodbath)
Die textlichen Einzelheiten eines audio-virtuellen Splatter-Massakers à la Bloodbath beschäftigen mich weniger. Und ich glaube bei vielen Death-Metal-Combos sind Wörter auch reines „Füllmaterial“. Was nicht falsch zu verstehen ist – ich höre reichlich DM.
Packt er die anspruchsvollere Seite aus (Opeth), dann ist der Text sogar sehr wichtig. Die Präzision, mit der Ton und Wort aufeinander abgestimmt sind, spielt dann eine tragende Rolle!
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Qui tacet consentire videtur!