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Also angefangen hat es bei mir so um 1987, als ich von einem Kollegen das Debüt Tape von W.A.S.P in die Hände gedrückt bekam. Als ich diese für mich komplett neue Musikrichtung nach einem ersten Durchlauf verdaut hatte, hat der Metal mich definitv erobert. Es folgten dann schnell mal Alben von Maiden (Nubmer of the Beast), Hellowween
(Keeper 1+2),Guns’n’Roses (Appetite), AC/DC (alles mögliche),
Mötley Crüe (Dr.Feelgood) und weitere Bands.
Nach einiger Zeit ging dann auch der Trash Metal in Form von Metallica, Megadeth, Anthrax usw. nicht spurlos an mir vorbei.
Später, so Mitte der 90-er Jahre fiel der Metal ja in ein kleines Loch, was sich auch in meinem Musikgeschmack wiederfand.
Es lief so mehr der „Grundge+Kommerzmetal“ a là RATM, Clawfinger, Dream Theater, Nirvana. Ich merkte dann schnell, dass das für mich auf die Länge nichts ist und ging wieder „Back to the Roots“ und widmete mich nun
dem „Melodic Metal“ und „Powermetal“ in Form von Gamma Ray,
Blind Guardian, Stratovarious, Brainstorm, Jag Panzer und wie sie alle heissen.
Dann vor ca. 3 Jahren hörte ich bei einem Kollegen Children of Bodom, welche mich eigentlich sofort vom Hocker gehauen haben.Bis dahin konnte ich eigentlich mit „Death Gesang“ überhaupt nichts anfangen, aber ab diesem Zeitpunkt änderte sich das rapide. Ich fing an, mir „Melodic Death“ oder wie auch immer das heisst, reinzuziehen (In Flames, Ensiferum, At the Gates, Soilwork, Arch Enemy).
Zum heutigen Zeitpunkt höre ich eigentlich alles ausser Black Metal und Nu-Metal. Auch mit Hardcore und Gotic kann ich mich bis auf ein paar Ausnahmen nicht so recht anfreunden.
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If you can dance to it, it ain't metal it's shit!