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Der musikalische Werdegang des Whalekillers:
3 bis 14: überhaupt keine U-Musik, sondern nur Klassik (alles von Bach bis Stockhausen, vorwiegend Klavier- und Kammermusik, Lieblingskomponisten: Chopin, Bartok und Ravel)
14 bis 16: Bandbedingt sehr viel Black- und Death-Metal (ging los mit Cradle Of Filth, dann Dimmu, Immortal, Cryptopsy, Behemoth, Deicide usw. … genannte Bands hör ich mittlerweile eher selten)
16: Ganz kurze Oldschool-Phase, die aber zum Glück schnell wieder vorbeiging. Grund dafür war der Song „Stabbing The Drama“ von Soilwork auf einer englischen MH-CD, der mich derart vom Hocker riss, dass ich mir in 2 Wochen sämtliche Platten dieser Band gekauft habe.
16-18: Entdeckung des Melodic-Death-Metals als Lieblings-Metal-Genre, vor allem Bands wie Soilwork, Raunchy, Scar Symmetry und IF, aber auch härtere Sachen wie At The Gates und Hypocrisy liefen diese Jahre auf Dauerrotation.
18-19: Kaum volljährig, wurde ich so richtig untrve und entdeckte mit Triviums „Ascendancy“ den Metalcore für mich. Kurz darauf belagerten Bands wie KSE, Caliban, All That Remains, As I Lay Dying und The Sorrow fast pausenlos meinen CD-Player.
20 (aktuell): Sehr viel Prog-Rock/Prog-Metal. Die Liebe zu diesem Genre fing iegentlich schon vor 3 Jahren mit Mastodon, Opeth und Nevermore an. Zurzeit beschäftige ich mich etwas intensiver mit dem Genre (auch mit alten Prog-Bands wie Yes, King Crimson oder Pink Floyd) und habe vor kurzem Cynic als meine neue Lieblingsband entdeckt.
mal schauen, was als nächstes kommt:)
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Musik schafft Ordnung aus dem Chaos: denn der Rhythmus bringt das Auseinanderstrebende zur Einmütigkeit, die Melodie setzt das Zusammenhanglose in Zusammenhang, und die Harmonie macht das Unverträgliche verträglich! (Hehudi Menuhin, 1972)