Am Anfang fing alles als Jugendlicher in meiner Skateboard Zeit an. Mit Korn, Mudvyne, Slipknot, Static-X, Empyrium und anderen Dingen habe ich angefangen und mich so langsam orientiert. Damals noch recht Ziellos(gibt es ein Ziel?) ohne eine genaue Richtung anzustreben, ich habe halt das gehört was mir gefallen hatte. Meistens waren es überwiegen Melodiöse Sachen.
Das da eine geistliche Verwirrung bei war ist ja nicht unüblich 🙂
Später habe ich dann gemerkt das mir Musikalisches im Hardcore, Punkt, Power-/Heavy-Metal Bereich nichts gefällt und daher auch kaum in dieser Richtung weiter gesucht. Ich hatte mich dann mehr dem Deat-Metal und ähnlichesm gewidmet aber selbst hier hatte ich recht wenig Ahnung.
Später bin ich dann auf die Schiene Gothic gewandert wo ich mich anfangs doch gegen gewehrt und später stärker ausgelebt habe. Das hält zwar bis heute, der Musikalische Weg ist weiterhin so offen, jedoch höre ich im Moment mehr Black Metal bzw. Black Metal „ähnliche“ Musik wohin sich die Orientierung auch richtet.
Letzt endlich orientiert man sich sein ganzes Leben lang und es kommt nur darauf an, ob man es zuläst oder nicht. Ich liebe ja diese Spießer von wegen „Ey, wer so etwas hört hat eh keine Meinung“ und der gleichen. Keiner ist Perfekt und Geschmack ist kein Indiz für ein besseres Dasein wie viele denken.
Momentan ist der Misch bei 70% Metal und 30% Gothic wobei ich es gerne als „Schwarze Szene“ unterordne. Darunter fällt für mich sämtliche Musik, die damit in Verbindung bringen könnte. Musikalische Stile sind nicht ausschlaggebend sondern das, was in der Szene so gehört wird.
Meine Entwicklung in grobe Auffassung.