Zusammenfassend: im krassen Gegensatz zur 3D-Optik nullkommafünfdimensionale Charaktere (die Weaver war noch halbwegs cool), die einzig und allein dem Zweck dienen, eine bestenfalls langweilige, schlimmstenfalls ärgerliche Story zu tragen, die ihrerseits einzig und allein dem Zweck dient, dem Zuschauer möglichst viele fliegende Gebirge, fluoreszierende Wälder und spektakuläre Kampfszenen zu zeigen. Diese sahen natürlich ganz schnieke aus, wobei ich das Theater in den schnelleren Szenen als etwas anstrengend empfand und mir der 3D-Effekt spätestens nach einer halben Stunde kaum mehr auffiel. „Ja, was habe ich auch von der Story und den Charakteren im Vorfeld erwartet“…nun gut, zugegebenermaßen nicht gerade viel. Ob der ganze Spaß den erhöhten Kinoticketpreis wert war? Mh, geht.
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