Teitanblood- Seven chalices
Das Musik nicht unbedingt Musik ist, beweisen Teitanblood hier auf ekelerregndste Art und Weise. Man beachte zuerst mal das Ungetier auf dem Cover. Schon hier wird klar gemacht, das man eigentlich lieber die Finger davon lassen sollte, da das hier keineswegs toll ist. Und dennoch hat der Adversary mal zugeschlagen. Und wurde absolut überwältig. Gitarrenwände rasen auf den Hörer zu, trieffen zäh aus den Boxen, krachen in störrischen Disharmonien zusammen um den Hörer in einen zähen Sumpf der aus reiner Säure zu bestehen scheint. Wer braucht schon Melodien wenn er gotteslästerlichen Krach der Extraklasse haben kann? Richtig, niemand! Teitanblood bieten die vertonte Hölle, scheinen 1000 mal Satan in einer CD zu sein. Absolut böses, Impiety Konkurrenz machendes Geknüpple wechselt sich ab mit einer Zähigkeit, bei der sich selbst Khanate in die Hosen scheissen würden. Ich könnt immer wieder kotzen vor Freude, wenn ich dieses Album höre. So geilen Höllenlärm hört man selten! HErvorragend!