300 is natürlich zu viel für Sachverhalte, die man besser in Seminargruppen durchgeht (wie es bei den meisten Geisteswissenschaften der Fall sein dürfte). Ich war der Meinung du redest von diesen „typischen Andrangstudiengängen“ (k.A. BWL, Jura u.ä.)
Im Master verteilt sich das glücklicherweise auf 22 Vertiefungsrichtungen, sodass wir im schlimmsten Falle 50 Teilnehmer in einer Verantaltung sitzen haben. Da kommt dann auch mehr die Bearbeitung eigener Projekte mit Vorstellung und anschließender Diskussion zum Tragen.
Edit: Bei uns ist die Hierarchie wahrscheinlich anders als bei euch oder vielen anderen. Bei uns sind die Institute im Prinzip sowas wie Lehrstühle, die meist nur einzelne Fächer betreuen. Im Laufe des Grundstudiums bekommt man es da mit gut 20 Instituten zu tun.