Das sind natürlich argumentierbare Auslegungen meines Posts. Vlt. hätte ich etwas konkreter sein sollen.
Ich wollte eher darauf hinaus, dass sich die neue Burzum-Scheibe wohl in die heute in diesem „Genre“ einschlägige Spielweise einreiht und damit die ehemalige Erhabenheit dieses Projekts aufgibt um letztendlich eine typische Veröffentlichung im Sumpf dieser Musikrichtung darzustellen.
Soll heißen, Burzum folgt künstlerisch der logischen Konsequenz seiner alten Veröffentlichungen, die aufgrund seiner längeren Absenz aber von unzähligen anderen Gruppen bereits gezogen wurde.
Von daher würde mich eben interessieren wie man hier darüber denken würde wenn eben nicht der Name BURZUM drauf stehen würde sondern jener von irgendeiner neuen Gruppe.
Da man auf den ERSTEN EINDRUCK (und für eine fundierte Meinungsbildung reichen halt ein paar Sekunden mE. nicht) bei neueren Gruppen die mit einem Naturfoto „glänzen“ und sich inhaltlich ua. mit heidnischen Themen beschäftigen geneigt ist zu sagen: „Belanglos! Gibt doch schon genug davon; alles schon dagewesen!; kauf ich mir nicht, da hör ich lieber alte Burzum“ etc.
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