1349So habe ich anfangs aber auch gemalt, wie Blackbeard. Ich hatte mal nen Kunstlehrer der seit Jahren schon zeichnete und er meinte, anfangs malt man eben mehr in 2D doch je intensiver man sein Auge richtig schult umso mehr erkennt man die Details die einen Menschen plastisch auf Papier wirken lassen. Auch meine Zeichnungen würde ich selber noch nicht als perfekt ansehen, jedoch hab ich auch noch ältere Zeichnungen von mir und kann schon sagen, dass sich mein Auge von Jahr zu Jahr weiter entwickelt hat und ich etwas besser geworden bin.
Klar, man muss am Ball bleiben. Das machen eben die meisten am Anfang, dass sie von klein auf ihre „Symbole“ für Bäume, Häuser, Ohren, etc. haben und das dann so malen. Da sieht dann halt zB jeder Mund in etwa gleich aus, sieht man wunderbar auf Kinderzeichnungen (hrhr, meine hatten alle immer so Killerzähne :)). Und wenn man dann versucht, realistisch zu zeichnen, verzweifelt man manchmal dran.. Und das ist schade, weil dann viele die Lust am Malen verlieren, die man als Kind fast immer hat.
Beim Abzeichnen ein Auge zumachen hilft ungemein! 😉
Ich kann dazu das Buch „Das neue garantiert zeichnen lernen“ von Betty Edwards empfehlen. Ist aber viel zu lesen..
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"Als das Büblein dem Fröschlein den Kopf abbiss, da ward ihm so wohlig zumute. Denn Böses zu tun macht doch ganz gewiss mehr Spaß als das blöde Gute.[/I]" [/SIZE]