Nezyraelhabs editiert, weil gar kein geld vllt doch bisschen zu krass ist, obwohl ich es trotzdem nicht verstehen kann wie man dagegegen sein kann das die arbeitslosen arbeit annehmen müssen…schliesslich war das ganze mal gedacht als unterstützung für wirklich bedürftige, wer es sich leisten kann eine arbeit abzulehnen ist nicht wirklich bedürftig in meinen augen…
Ich würde absolut nicht jede Arbeit machen wollen, oder auch nur können, weil die Freiheit der Berufswahl (GG) es ermöglicht, dass man sich seine Arbeit nach Begabung etc. auswählen kann. Eine Fabrikarbeit wäre für mich der Tod, sowas wäre höchstens als Übergangslösung möglich, und selbst da ist es fraglich. Flexibilität ist gut und wichtig, Gleichgültigkeit sorgt nr dafür, dass man mit seinem Leben unglücklich ist, und dafür ist es zu kurz. Deshalb: Bemühen um eine Arbeit, die ungefähr den Vorstellungen, Erwartungen und Voraussetzungen entspricht (und einigermaßen gut bezahtl ist), eindeutig ja, unbedingt; den Rest seines Lebens irgendwas machen, was man vorgesetzt bekommt, und was man abgrundtief hasst, nur damit man dem Staat nicht zur Last fällt, nein.
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