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The AdversaryAchja, „Headless Cross“ und mittelprächtig! tzäh!
Mitnichten! Klassiker, und das ist zustimmungspflichtig :haha:.
Die einzige Platte, die man sich von Sabbath schenken kann, ist die grausam verhauene „Forbidden“ (produced by Ernie C. of Body Count-Fame, zum Speien).
Ansonsten:
– Alles von Gary Moore bis einschließlich „After the war“. Feeling ohne Ende, der Mann war damals der Hardrock-Konkurrenz um Lichtjahre voraus. Die Bluesgeschichten von ihm sind dagegen eine selten dröge Angelegenheit.
– „A burnt offering for the bone idol“ von Skyclad. Völlig neuer Stil, hat eine ganze Bewegung namens Folk Metal antizipiert (heute wird in dem Bereich leider fast ausnahmslos Schrott verbrochen:-X).
– Monster Magnet: Alles bis einschließlich „Dopes to Infinity“. Grenzüberschreitung mal anders: Sich einen Dreck um Trends kümmern, Hawkwind mit Sabbath und den Stooges in einen Kessel randvoll mit magischer Pilzsuppe werfen, rein damit und ab in den Orbit.
– Kyuss: Alles ab der „Blues for the red sun“. Warum? Erklärt sich von selbst.
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"Out in a bloody rain to feed our fields Amid the Maenad roar of nitre's song And sulfur's cantus firmus." Richard Wharfinger: The Courier's Tragedy http://www.lastfm.de/user/mossmoon