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Ilonaja, finds irgendwie, naja nicht lächerlich aber unangebracht sowas groß anzuprangern. so ähnlich wie bei der letzten maroon: alle reden von diesen großen black-metal-anleihen, doch am ende ists dann eh nur nen part.
auf der neuen hsb ist das ähnlich. der grundsound bleibt wie er ist – und dass hier und da mal was ausprobiert wird (wie z.B. hier mal was elektrisches oder da mal nen feature mit der alten von deadlock) finde ich total normal, und daher auch nicht wirklich nennenswert (oder zumindest muss man da nicht so viel wind drum machen). letztlich hat die „iconoclast“ da schon mehr mut bewiesen gehabt, weil sie da das übliche songwriting-schema etwas aufgelockert haben und auch etwas mehr in die tiefe gegangen sind als sonst, wie ich finde.
hmmm, ich weiß nicht was du hast. der pressetext redet von 2 songs(„combat“ und „the lie you bleed for“), in denen mit elektronik „geflirtet“ wird. auf die anderen spielereien geht man gar nicht ein.
wo wird da großer wind gemacht?
hast du gedacht, dass hsb jetzt auf einmal wie depeche mode klingen oder wie?
dass alles weiter typisch hsb ist, wurde auch immer wieder vorab in interviews betont.
und wegen dem songwriting-schema: sollen sie jetzt strophe, strophe, strophe, refrain, mittelteil machen damit es ungewöhnlich klingt? :auslach:
also nach zehnmal hören würde ich die platte mal als nächsten logischen schritt betrachten, wobei die schemata nicht großartig anders sind als auf iconoclast. keine ahnung wo du da bei iconoclast den größeren mut heraushörst. 😕
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