In dem Krankenhaus, in dem ich arbeite und dort im Krankenhausgarten (fast -Park) lebte letztes Jahr eine ganze Fuchsfamilie. Trotz der Jungtiere wurden alle Füchse dort immer zutraulicher und ließen sich tlw. sogar vorsichtig füttern. So etwas hatte ich bis dato noch nie erlebt.
Sehr schade ist, dass durch massive Umbaumaßnahmen an der Klinik und dessen Umfeld der Garten leider völlig ge- und zerstört wird. Früher lebten dort Turmfalken, Grünspechte, Schwarzspechte, Rotkehlchen, Rotschwänze, sogar eine Stockentenfamilie watschelte herum, nachts konnte man Marder beobachten und Fledermäuse.
Ich habe das Glück fast am Stadtrand von München zu leben, somit komme ich regelmässig – vor allem mit meinen Kindern (die im Übrigen auch sehr Naturbegeistert sind, was ich für immens wichtig erachte) raus in Wald, Wiese, Seenlandschaften usw. Immer wieder sichten wir Rehe, Füchse, tlw. sogar Wildschweine, alle Arten von mittelgroßen Greifvögeln (Milane, Falken, Habichte, Bussarde…), sogar die in einer vorderen Seite beschriebene Gelbbauch – und Rotbauch-Unke lebt noch vor den Toren Münchens in einem verlassen Kieswerk. Vor allem im Herbst machen wir uns immer auf Pilzsuche…
Ich find es echt klasse, dass es hier auch so einen Threat gibt!
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