Da sagt jeder was anderes. Da Muskeln nicht unendlich Kreatin speichern können, und Überschuss einfach über dne Urin ausscheiden, nehme ich es als „Kur“. Sprich, jeden Tag die gleiche Menge, egal ob ich trainieren oder nicht. Einen Monat lang, einen Monat nicht und das immer im Wechsel.
Da ich nicht sehr viel Fleisch esse, nehme ich 3g pro Tag. Weiviel in so einer Kapsel stecken, ist ovn Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Ich kenne auch Leute, die nehmen 20 g am Tag, aber die pumpen auch ohne Ende und vor allem auf Masse(HIT). Kommt also ganz drauf an, wie du trainierst. Je höher die Dosis, desto wahrscheinlicher auch die möglichen Nebenwirkungen. Die sollen allerdings mit dem besagten Kre-Alkenyn vor allem was den Magen-Darm-Bereich betrifft, wohl größtenteils wegfallen. Der Wikiartikel ist eigentlich recht kompetent geschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Kreatin
Einen Tip habe ich allerdings noch: falls du gerade erst mit Trainieren angefangen hast, oder es vorhast, lass Kreatin erstmal weg. Den Fehler habe ich vor 2 Jahren auch gemacht und habe mir damit ien paar Muskeln und Gelenke ganz übel überbelastet. Hab mich 1 Jahr lang mit ner entzündeten Schulter rumgeplagt und konnte gar nicht trainieren. Kreatin sollte man wirklich erst benutzen, wenn man nicht mehr vorankommt und vor allem die Belastbarkeit seines Körpers kennt.
@häään
Leider nur seeeeeehr langsam. Ist bei mir zumindest auch übungsabhängig. Beim Bandrücken kann ich mich höchstens um 2,5-5 Kilo pro 2-3 Monate steigern.
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm