palez
Noch mal zu deinem Moskau-Horrortrip:
1. In deinem Bericht hatte es sich so angehört, als hätte dich niemand am Flughafen empfangen?!
2. Warum warst du überhaupt da, Urlaub, Freunde/Verwandte? 🙂
3. Der Kassiererin einen Zettel mit seinem Ziel hinzulegen, birgt die vielleicht größte Lebensgefahr von allen Möglichkeiten, wie man sich in einer solchen Situation hätte verhalten können. Nur damit du es weißt. 😉
4. (Sei mir nicht böse, aber) Ich habe die geschichte meiner Mutter erzählt und sie fand es lustig. ^^
4. oh das freut mich natürlich dass du mich deiner mutti vorstellst.
3. kassiererin kann man nicht sagen. diese frau saß hinter einem glaskäfig und hat fahrkarten verkauft. ich dachte die wären zielabhängig aber ich glaube man zahlt für alles den gleichen preis. (bin danach nur noch 1x ubahn gefahren) ich kann ja verstehen dass man wenn man den ganzen tag nichts anderes macht als 200.000 karten aus 200 blöcken abzureißen die stimmung nicht gerade auf vuvuzelaniveau ist, aber an ihrem gesichtsausdruck war abzulesen dass sie die knarre unter dem schalter gedanklich alle 4s nutzt.
2+1. das war der auftakt zu meiner reise von moskau nach ho-chi-minh city vor 2 jahren. und solche reisen mach ich am liebsten alleine. diese auftakte sind auch immer speziell, man weiß nie was passiert, man ist noch aufgeregt, später verflüchtigt sich die und man nimmt einfach alles hin. aber dieses erste ankommen ist immer wieder toll und legt den schalter auf erlebnismodus um
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