SirMetalheaddann würde der Trend ja noch stärker zu den hochprozentigen Sachen gehen, so gesehen halte ich das nicht für sehr klug. Eigentlich müsste man den Jugendlichen eher noch einen Anreiz bieten, Bier dem Schnaps vorzuziehen ^^
Wenn man konsequent die eigenen Ideen zu Ende dächte, würde man wohl zu diesem Ergebnis gelangen. Aber wer tut das schon? Die Drogenpolitik in Deutschland ist jetzt auch schon sehr fragwürdig und widersprüchlich. Exzessives Trinken ist legal, aber fast (gibt ja noch ein paar Lücken in den Verbotsgesetzen) alle Abweichler, die sich gerne anderweitig vollknallen, werden kriminalisiert. Toll. Und überhaupt: ist es überhaupt Aufgabe des Staates, seine Bürger zu bevormunden bzw. darf er das überhaupt? (Nein und nochmals nein!) Zumal gerade beim Alkohol der Wille der Bevölkerung kaum mit einer solchen Steuererhöhung zu vereinbaren sein wird. Der sollte aber zählen, wenn es nicht darum geht Minderheiten zu schützen. Demokratie und so…aber wer braucht schon Freiheit, wenn er dafür die Krankenkassen weniger belastet…
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