Naja, ob man es nun Abschiedsgig nennt oder nicht: Es war halt der letzte gemeinsame Gig von Iced Earth und Matt Barlow und das wussten ja auch die Wackenveranstalter. Das auf die Art im Nachmittagsprogramm zu verpulvern, wenn die Band ja durchaus zu mehr bereit ist und vor zwei Wochen noch ein zweistündiges Set gespielt hat, finde ich da eben ganz schön bescheuert, fast schon respektlos.
Auf der anderen Seite beschwere ich mich aber wie gesagt nicht, da ich das Glück hatte, den Gig der Abschiedstour zu erwischen, der sowohl vorm kleinsten Publikum stattfand, als auch das längste Set beinhaltete.