ich les ja den lieben langen tag sachen über musik im netz (was man halt mit seiner zeit macht wenn das das allerliebste hobby ist, zusammen mit platten sammeln^^)
in den verschiedenen foren, reviews usw. wird „given to the rising“ und auch allgemein die letzten 2-3 alben immer als „schwächer“ oder nicht mehr „so gut wie früher“ dargestellt.
das das natürlich totaler quatsch sit wissen wir beide. allein schon „the eye of every storm“ ist gottgleich, die neue ist auch top und given to the rising fetzt einfach nur.
ich selbst bin eher der ansicht (imo), dass die erstwerke zwar gut sind… mich aber nicht ansatzweise so fesseln wie manche der neuen sachen.
kanns nicht oft genug erwähnen (hab ich schon tausend mal gesagt und geschrieben): „a season in the sky“ und besonders „bridges“ bluten zu jeder sekunde und reissen mit.