Re: Basisbibliothek Pagan/Viking/Folk Metal

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SirMetalhead
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@ Bran: Danke für die Ergänzungsvorschläge – ich geb einfach mal meinen Senf dazu, ist ja schließlich eine Konsensentscheidung.

Eluveitie: Da du schon das Debut ansprichst (welches sicherlich für Aufsehen gesorgt hat – kann man nicht abstreiten), wär ich eher dafür, dieses zu nehmen, da die Band zu dem Zeitpunkt wirklich neues Terrain betreten hat und in der Phase meines Wissens nach auch am meisten Leute mitgerissen hat.

Korpiklaani: Es stimmt, was du sagst – mittlerweile mag man von der Band halten, was man will, aber auch sie haben sich ihren Status im Folk Metal-Sektor durchaus verdient. Ähnlich wie bei Eluvieitie würd ich zu den frühen Werken tendieren, also Spirit Of The Forest oder Voice Of Wilderness.

Amon Amarth: Seh ich auch nicht wirklich dem Genre zugehörig. Sonst könnte man auch Yngwie Malmsteen oder Billy Talent aufnehmen 🙂

Waylander: Auch wenn ich erst mit dem neuesten Album begriffen habe, wofür die Band eigentlich steht, hätten sie nen Platz hier verdient. Schließlich kam Reawakening Pride Once Lost bereits 1998 raus, da hatten weder Eluveitie, noch Aes Dana oder Bran Barr releasetechnisch schon was zu verbuchen.

Cruachan: Die können das allerdings noch unterbieten und hatten bereits 1995 diesen unverkennbaren Sound kreiert. Das Debut sollte daher unbedingt auch in die Liste.

Orphaned Land: Find deine Begründung schlüssig und kann eigentlich nur zustimmen: Folk ist vorhanden, Mabool schlug meines Erachtens nach die größten Wellen bisher. Dafür.