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2 1/2 Stunden haben die Herren gespielt, nicht übel. Die Vorbands konnte man vergessen, erstere war irgendeine deutsche Truppe aus der Gegend, nehme ich an. The Breakers mit ihrem von den 60ern inspiriertem Rock sind schlechte Stimmungsmacher vor einer Hard Rock Truppe wie Bon Jovi.
Setlist von Bon Jovi ohne Reihenfolge: Bounce (opener), Runaway, Undivided, It’s my life, Captain Crash and the beauty queen from Mars, Have a nice day, Who says you can’t go home, Bells of Freedom, Keep the Faith, In these Arms, I’ll sleep when I’m dead, Lay your hands on me, Bad Medicine, Born to be my baby, Blood on Blood, I’ll be there for you, You give Love a bad name, Wanted dead or alive, We weren’t born to follow, Superman tonight, Something to believe in, Someday I’ll be Saturday night, No Apologies, (You want to) Make a memory, Living on a prayer (Rausschmeißer)
I’ll be there for you und Bells of Freedom gab es als unplugged auf einem Podest in der Menge, bei Bad Medicine und I’ll sleep when I’m dead wurden kurze Coverversionen eingebaut, bei ersterem Roadhouse Blues von The Doors, die zweite ist mir wieder entfallen.
Irgendwie schien Jon nicht in optimaler Form zu sein, er hat an einigen Stellen den Eindruck erweckt, als hätte er Schmerzen bei längeren Passagen, teilweise wurden Wörter und Silben verschluckt. Ansonsten Top Konzert, saubere Darbietung, erstklassiger Sound, verehrungswürdige Riffs des Herrn Sambora, keine überlangen Solos, nur einige Songs hätte ich mir noch gewünscht, These Days und vielleicht noch den ein oder anderen mehr von der Slippery when wet.
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine bla