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Da fällt mir ein, dass ich dieses Jahr eigentlich durchaus Chancen in der Kategorie „fröhlichster User“ haben dürfte :haha:. Naja.
Bei deiner Aversion gegen verhaltensgestört-deprimierte Musik überrascht es mich im Nachhinein, dass dir mein Sampler größtenteils doch gefallen hat ^^. Bei einigen Bands habe ich möglicherweise einfach nur den falschen Song erwischt. And Also The Trees fokussieren sich meist eher auf die schönen Melodien als auf die seltsame Monotonie, das Nachfolgealbum von „Virus Meadow“ (von dem „Slow Pulse Boy“ ist), „The Millpond Years“, hat viele davon. Bei deinem Fields of the Nephilim-Review klingt es so, als könnte dir das noch ziemlich straight-rockige Debüt „Dawnrazor“ besser gefallen als das verschwommen-psychedelische „Elizium“, auf dem Live-Album „Earth Inferno“, von dem „Intro (Dead But Dreaming)“ ist, gibt es beides in den jeweils besten Versionen. Ein richtiges Intro ist „Intro“ natürlich nicht, oder vielmehr nur die erste Minute, da hat man einfach die ersten vier Stücke von „Elizium“ aneinander gepappt und es auf dem Backcover des Live-Albums so genannt. „When Mama Was Moth“ ist der Opener von Cocteau Twins – Head Over Heels. Naja.
http://www.youtube.com/watch?v=y0dCFc1LS4M
http://www.youtube.com/watch?v=hsSFR43Z600
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