Auch danke an Lord Gore 😉
@ Lazarus:
Naja, ich bewerte nie so richtig gut, außer es gefällt mir wirklich seeehr gut. Doom Metal ist halt auch nicht ganz meins, aber eine 6,5 ist für mich auch noch eine recht gute Bewertung.
3. Gallowbraid – Oaken halls of sorrow
Schon am Anfang des Songs wird durch das wirklich sehr schöne, ruhige Gitarren Intro, welches durch das Einsetzten des Klaviers noch schöner und harmonischer wird, eine hammer Atmosphäre erzeugt. Danach folgt ein starker und typischer Black Metal Gesang und auch E-gitarre und Schlagzeug setzen ein, trotzdem wird immer noch die Harmonie und Atmosphäre beibehalten. Exellent finde ich die E-gitarren Akkorde zusammen mit der gezupften a-Gitarre ab 3.20. Mein Lieblingsteil ist ab 4.26. Es ist beeindruckend wie gut die zwei sehr unterschiedlichen Stimmen zusammen passen. Eine dunkle, ruhige, melodische Männerstimme und ein gewohnter Black Metal Gesang. Auch wenn die beiden Stimmen danach im Song nur abwechselnd genutzt werden, passen beide noch zur Musik. Insgesamt hat der Song noch viele gute riffs und bringt einem irgendwie zum nachdenken oder träumen.
Wirklich eine gute Band für mich, so was höre ich gerne im Winter. =) (8,5/10)
4. Lantlôs – Ruinen
Wow, deutscher Gesang bei Black Metal. Hab ich glaub ich noch nie gehört… muss auch nicht sein. Jedenfalls gefällt mir die Band bis jetzt nicht. Der Gesang gefällt mir also schon mal nicht.
Ab 0.45 ist das Intro sogar sehr nett, der Teil davor allerdings recht unnötig. Danach setzt ziemlich plötzlich der Gesang ein. Kein guter Übergang. Unter dem Gesang ist das Gitarrenspiel eigentlich noch ganz gut und auch weiteres Instrumentales ist ganz nett. Ist hörbar, mehr aber auch nicht. Der Part 3.10 – 5.10 ist am besten, hat zum ruhigen Spiel passenden „Gesang“ bzw. „Geflüster“. Ist allerdings sehr monoton. 7 – 7.10 erinnert mich an Dornenreich ^^ 😆
Naja, sagt mir also nicht zu. (3/10)