Jebbel of Hodenhagenmuss man Filme toll finden, in denen Menschen vergewaltigt und verstümmelt werden? Oder wo einer umgebracht wird, indem ihm ein Schwanz durch das Auge ins Gehirn gerammt wird?
Überflüssige, kranke Scheiße und billige Gewaltorgie eines kranken Geists, das hat nix mit Kunst zu tun, nicht im Geringsten.
InVein
Wer bestimmt was Kunst ist und was nicht? Kunst wird im Kern so definiert (ich zitiere von Wikipedia): „Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.“
Selbst der grausamste Film der eurer Auffassung nach Mist ist IST DENNOCH ein Werk, das am Ende eines kreativen Prozesses steht und darf somit als Kunst bezeichnet werden.
Abgesehn davon: Billig ist der Film nicht, dass der Typ der das gemacht hat krank ist stimmt auch nicht unbedingt. Es ist und bleibt nunmal ein Film. Der Regisseur bringt keine echten Menschen um und vergewaltigt auch niemanden. ES IST UND BLEIBT EIN FILM! Weder der Produzent noch der Konsument sollten sich vor irgendeinem dahergelaufenen engstirnigen Typen, der den Film vermutlich nichtmal gesehen hat als „krank“ bezeichnen lassen müssen. Wenn DU den Film nicht verträgst dann guck ihn nicht, aber ich muss mich von keinem von euch als Psychopath hinstellen lassen oder rechtfertigen dass ich mir gerne Filme (!) ansehe/mache, in denen es extrem zugeht und der Regisseur ebenfalls nicht. Ist ja nicht so dass ich mir Snuff reinziehe und mir dabei einen runterhole oder mich an dem gezeigten überhaupt aufgeile, im Gegenteil ich war schockiert und entsetzt.
@abrakadabra
Die wenigsten Filme, egal welchen Genres, haben irgendwas zu sagen.
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