Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Meetingpoint › User vs User › "If I show you the pain, will you show me the purity / If i show you the scars, will you show me yours" › Re: "If I show you the pain, will you show me the purity / If i show you the scars, will you show me yours"
Ilowas für „irgendwelche sachen“? 🙂
Rostige Stahlröhren, Cocktailpappschirmchen, ausgeschlagene Zähne, etc. Eine einfache x/10-Bewertung kommt mir nicht mehr in die Tüte. :haha:
Iloschade dass ich dir damit derzeit auf den falschen fuß trete! ich bin ja ebenfalls nicht so der happy-music- und jack-johnson-hörer, aber kings of convenience sind für mich so eine gewisse oase im sumpf all der entweder zu depressiven oder zu langweiligen platten (wobei nichts gegen depressive platten gesagt werden soll – düster ist ja wie bei dir auch eher mein faible!). und halt all der xz-core-alben, die man bei allschools so vorgesetzt bekommt 😉 die dazugehörige platte ist für mich einfach nur ein traum und ein schieres sammelsurium an unbeschreiblich schöner und angenehm leichter nummern, und sowohl gesang als auch gitarrenspiel ziehen mich total in ihren bann. das ganze ist übrigens ein sideproject des, ich glaube the whitest boy alive sängers, wobei mir da persönlich bisher kings of convenience weitaus eher zusagen.
„Derzeit“? Grundsätzlich! ^^‘
Ich habe eigentlich auch meine musikalischen gute Laune-Oasen, KOC spielen halt bloß nicht die Art von Happy Happy Joy Joy-Musik, die ich (manchmal zumindest) mag. Eigentlich schade, dass mich diese innere Barriere da so limitiert.
Ilodu beschreibst sehr gut die faszination welche ich selber mit der band verbinde. ist übrigens in meinen jahrescharts auf dem ehrwürdigen zweiten platz, wobei ich mir manchmal auch nicht sicher bin ob vielleicht sogar der erste platz angebracht wäre. ganz so laut wie bei „grassmaster“ werden ten kens zwar nicht ganz so oft, doch die platte hat was ganz eigenes, faszinierendes. ein gefühl, das einen total einnimmt, das wie du sagst völlig authentisch wirkt und einen dadurch (und – nebenbei gesagt – durch die absolut fantastischen gitarren, den mitnehmenden, übrigens manchmal auch weiblichen gesang sowie all den kleinen, unauffälligen referenzen im sound) ganz tief in einen irgendwo berührt. und das klingt hoffentlich nicht so zweideutig, wie es sich gerade für mich liest, haha
Liest sich spannend, kommt auf die Liste. 🙂
Ilovielleicht wirkt das stück etwas anders als es soll so ganz ohne den rest der platte, weil auf „quietly undrammaticly“ durchaus nicht mit pathetischen momenten gespaart wird. schade dass ich dich (wie so viele andere) nicht für die platte gewinnen konnte, ich jedenfalls bin immer noch von der wucht und der trotzdem damit vereinbarten atmosphäre sehr angetan!
Vielleicht gebe ich der Band noch eine zweite Chance, Potential scheint ja durchaus vorhanden zu sein.
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