So dann fang ich mal an:
„I am what i am“
Hier kann ich Alkoholocaust nur recht geben – das ständige I am what i am geht einem echt auf die Nerven und raubt einem dem letzten Nerv. Ebenfalls kann mich der Gesang hier nicht wirklich vom Hocker reißen. Ich denke bei diesem Song wäre mehr möglich gewesen
„Seven seas“
Dieser Song geht mir schon mehr ab. Der rockt weit mehr als sein Vorgänger und auch der Gesang gefällt mir hier sehr gut. Ein Lied zu dem Mann sicherlich gut den ein oder anderen Humpen Bier leeren mag. Weiter so
„Back to hell“
Auch dieser Song gefällt mir gleich von Anfang an. Das Panning bei den Vocals kommt sehr gut rüber und bewirkt wohl genau das was es auch sollte. Gefällt mir sehr – sehr geil
„Real man“
Gleich der Beginn vom Song gefällt mir schon mal nicht wirklich. Was sich auch über den ganzen Song hinweg nicht wirklich ändert. Der Gesang überzeugt auch nicht so wie bei den beiden vorherigen Nummern. Er wirkt ein wenig langweilig auf mich – aber das ist sicherlich auch persönliches empfinden.
Ich hoffe ihr fühlt euch durch meine Kritik nicht auf die Füsse getreten sondern nehmt diese so auf wie sie sein soll – Kritik soll euch weiterbringen und ihr sollt schliesslich auch ständig an euch arbeiten.
Also weiter so
Beste Grüsse aus Regensburg
Never Ending Music