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NecrofiendWenn die ihre deutschsprachigen Balladen im Set durch weitere Warlock Songs ersetzen würde, hätte es doch definitiv weiterhin Potential extrem großartig zu sein. Aber die zehren halt etwas and en Nerven. Jedenfalls von meinen schon einige Jahre altem Eindruck…
Verstehe ich. Aus selbigem Grund empfinde ich die aktuellen Alben zum großen Teil auch als durchwachsen. Hatten an dem Abend aber Glück. Es gab nur zwei Balladen – Für Immer und Without You vom Burning The Witches Album. Der Schwerpunkt lag auf Warlock-Material, und recht viele Coversongs ihrer Lieblingsbands waren auch vertreten. Konzert ging deutlich über zwei Stunden, und Specialguests waren auch ’ne Menge am Start. Richtig geil war der Udo, der bei Fast As A Shark zu Anfang noch immer so kreischt, wie in den goldenen 80er. Hammer! 🙂 Nach dem 100ten „Ich liebe Euch, thank you. Thank you sooo much“ innerhalb von fünf Minuten, war ich bezüglich der Ansagen auch ein wenig genervt. Aber so ist sie halt^^ Die Wacken-Hymne mit dem Angelripper als Gastsänger hätte man sich aber sparen können. Also den Song, nicht den Tom ^^ Aber alles halb so wild.
Schlimmer fand ich da die Vorband bzw. deren Sänger/Gitarrist Andy Brings (ex- Sodom). Musikalisch irgendwo im Amipunk angesiedelt und durchaus vertretbar, war die „spontane“ Umtextung des Songs (We) Die For Rock ‚N Roll in We Die For Doro Pesch extremst peinlich. Das war fremdschämen auch allerhöchstem Niveau!
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