So plakativ natürlich nicht. Aber eine gewisse, dem Verlag entsprechende marktschreierische Ausrichtung kannst du nicht leugnen. Ob ihr nun vom Springer-Verlag zu einem gewissen Stil angehalten werdet, oder selbst dafür verantwortlich seid – es ist so oder so aufrdinglich und primitiv.
Ich hab‘ ja nichts gegen Slogans wie „Maximum Metal“, ein gewisses stilverbundenes Auftreten und eine eindimensional angehauchte Klischee-Atmosphäre – so funktioniert das Lifestyle-Segment nun mal – aber ihr beginnt m.E. zunehmend deutlich über das Ziel hinauszuschiessen. Das betrifft ganz besonders die Online-Inhalte.
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