andysocialsagen wir es wie es ist: der gemeine metaller geht einem irgendwann so auf den sack, dass man auf sich blickt und merkt, dass man von dieser einseitigen definierung seiner persönlichkeit die schnauze voll hat.
Man könnte es ja so machen wie die von Exit auf dem Neonazi-Konzert, außer dass da halt „Metal“ statt „Hardcore“ stehen müsste. Oder Slayer. Ein paar, die noch nicht ganz so tief drin sind in der Scheiße, können sich dann ja bei der noch namenlosen Organisation melden. Das bestens ausgebildete Betreuerteam gibt seelischen Beistand bei der Trennung von der wallenden Haarpracht, aus der im Folgenden ein Pullunder und ein modischer Schal (neues Leben – neue Bekleidung) gestrickt werden. An der Garderobe holt man sich dann seine Persönlichkeit wieder ab, oder das, was man dafür hält. Erfolgreich rehabilitiert setzt man sich dann in ein Café, trinkt seinen Latte aus dem Pappbecher und ist über diese Phase ja sowas von hinweg.
Ka-Nacht Tut-MesutBTW.
palez klingt schon nur von dem wie und was sie hier schreibt extrem sexy und anzihend. 😉
Gefällt mir und erinnert mic han eine Freundin von mir, die eine ähnliche Schreibweise an den Tag legt.
Es ist ein Genuß es zu lesen. Der kleine, aber feine Unterschied zu manchem Post in diesem Forum, was mir aber insgesamt sehr geflällt.
Jedenfalls um Welten besser als das, schon nicht mehr lustige Rock Hard Forum. Da ist der Witz schon über zum Antiwitz gesprungen.
Wow, wie viel ein Geschlechtsouting doch an der Anzahl und Art der Komplimente verändern kann. :haha: Danke!
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]