Ist wohl ein Reizthema für ihn. Wobei der Hip Hop an sich gar nicht mal das Problem darstellen dürfte, eher die schiere Flut an Proleten, welche diese Subkultur mitschwemmt und zum Teil direkt noch heranerzieht.
Ich persönlich bin alles andere als auf Metal festgenagelt, aber der Szene soweit verbunden, dass ich auch die Klischees und Eigenheiten schätze. Man muss nicht mit erhobener Nase durch die Gegend renenn, weil man gerne den ein oder anderen Geheimtipp im Plattenschrank stehen hat. Und man braucht kein Metal-Shirt wegzuschmeissen, nur weil man von irgendeinem abgehobenen Indie-Kram gerade so angetan ist, dass einem alles andere banal vorkommt.
DeadbirdWas ich mal loswerden wollte: Mir geht dieses „Wir sind alle eine ganz nette Familie“-Gefühl total auf’n Sack.
Ginge mir auch so, würde ich die Szene nur noch über das Internet erleben … zum Glück bleibt diese Miesmacherei hauptsächlich ein Online-Problem.
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