Ich persöhnlich glaube an meinen eigenen Glauben. Dieser Glaube setzt sich aus verschiedenen Sachen zusammen, die ich so mit der Zeiz kennen und verstehen (oder vieleicht doch missverstehen??? wer weiss das schon genau…) gelernt habe. Im Grunde ist es eine Art Naturreligion, dessen Elemente sich durchaus in allen anderen alten Naturreligionen (die sich alle irgendwie sehr ähnlich sind!) wiederfinden lassen.Auch den jüdischen Glauben finde ich sehr interessant, aber er ist sehr schwer mit meinem restlichen Vorstellungen vereinbar (ich bin halt nicht so ein Freund von Monotheismus…). Von Religionen im Sinne grosser Glaubensgemeinschaften halte ich persöhnlich auch nichts, da diese für mich auch nichts anderes als Machtinstrumente sind oder zu diesen werden (Opium des Volkes nannte der gute Marx die Religion einst, was ich aber nur in hinsicht auf organisierte Religion übernehmen würde, aber nicht für einen Glauben im allgemeinen). In dieser Hinsicht halte ich mich eher für einen spirituellen, denn einen religiösen Menschen.
Den Satanismus halte ich im übrigen für eine interessante Philosophie.
@clansman: Zum Sinn oder Unsinn psychatrischer Einrichtungen empfehle ich Dir einfach mal einen Film: „Einer flog über das Kuckucksnest“ mit Jack Nichelson.
@daray: Es gibt keine Kulturkreise! 😈 (lernt jeder Ethnologiestudent im ersten Semester…)
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