Malte H.
Roy Black Metal
HaRvesTeR_Of_SoRroW
illTill
eisengel
HaRvesTeR_Of_SoRroW
Wunder dürften keine sein,gäbe es einen Gott.
ja wunder und zufälle gäbe es dann nicht, es wäre alles vorherbestimmt wenn es gott geben würde…. so wär das
oder ist es, vielleicht ist es so vorbestimmt, wie in der griechischen Mytologie(???, keine Ahnung, ob es das ist, glaub aber schon), mit den r´drei Frauen, die den Lebensfaden „bauen“, abmessen und zerschneiden!!!
Die Nornen(aber so hießen die glaub ich nur im keltischen)
Die Nornen, zu finden in der nordischen Mythologie als Urd, Verdandi und Skuld. Mächtiger als die Götter, da selbst die Götter ihrer MAcht unteliegen als Freya nicht mehr für ewige Jugend sorgt. Hochinteressante Parallele zu den drei Schicksalsgöttinennen in der griechischen Mytholgie, die fast die selben Aufgaben haben, nur die Namen Klotho, Lachesis und Atropos tragen.
(fast) alle „religionen“ haben irgentwelche gemeinsamkeiten
Schon, aber die Parallelen zweier so unterscheidlicher Kulturkreise wie des nordischen und des griechischen fallen schon ins Auge. Auch die Trennung von Götter und Riesen auf der einen Seite und Göttern und Titanen auf der anderen Seite, und dass die Götter aus den Riesen/Titanen entstanden sind eine durchaus überraschende Homologie.
Vergleichbar mit den Gemeinsamkeiten von Christentum/Judentum/Islam sind diese nicht wirklich, da die drei letztgenannten aus einem gemeinsamen Kulturkreis entspringen, wärend sich die nordische und die griechische Mythologie aus unterschiedlichen Ausgangspositionen entwickelt haben. Auch wenn vollkommen unklar ist, was spätere Skaldendichter noch angefügt haben, die Edda ist ja zu einem gewissen Maße christlich „“aufbereitet“ worden.
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