Re: Gamesbranche – wie weit geht ihr mit?

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Anonym
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Ich spiele mittlerweile zwar fast nurnoch auf meiner Playstation3, Steam z.B. finde ich aber nach wie vor klasse. Ich weiß noch, als das früher rauskam, in Kombination mit HL² und CS:S… Da wurde ein riesen Hick-Hack darum gemacht, was Valve einfällt, eine Internetverbindung von seinen Kunden zu erwarten.

Und jetzt? Knapp 7 Jahre später kräht danach kein Hahn mehr, im Gegenteil. Man kommt easy an Games, hat eine gute Übersicht von dem Zeug, was man schon hat, die Server speichern sich automatisch, man kann Freunde einladen, auf die Server joinen, auf denen sie gerade spielen und und und.

Den DLC’s stehe ich nach wie vor kritisch gegenüber, den Standpunkt habe ich dazu schon klar gemacht. Die meisten lohnen sich einfach nicht in Puncto Mehrwert. Ausnahmen bestätigen sicher immer wieder die Regel, aber bevor ich mir irgendeine verhältnismäßig teure DLC (in Bezug auf Spielzeit) kaufe, hole ich mir lieber ein anderes (billiges/runtergesetztes) Game und spiele jenes. Sowas hat man früher stellenweise auch in Patches mitgeliefert bekommen. Anstatt sich auf die Entwicklung irgendwelcher DLC’s zu konzentrieren, sollten sich gewisse Entwickler mal wieder darauf fokussieren, ein anständiges Spiel abzuliefern. *Auf Black Ops schiel*
Soll helfen.

Dieses Always-On sehe ich jetzt nicht so als Problem. Es ist zwar befremdlich, dass man für Offline-Games wie Assassins Creed immer online sein sollte, aber genau aus dem Grund spiele ich Konsole. Da hab ich so ein Kasperletheater nicht. Dass daran die Raubkopien auf dem PC Schuld sind, sollte aber auch klar sein, nur ist der Käse damit nicht gegessen. Ich kauf‘ mir heutzutage auch kein Spiel bevor ich’s nicht vorher angetestet habe, bei dem Schrott was da teilweise veröffentlicht wird.

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