Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Alben die das Prädikat ‚perfekt‘ verdienen › Re: Alben die das Prädikat ‚perfekt‘ verdienen
Dancing Mad GodOk, ich verstehe. Aber dann läuft es quasi darauf hinaus, wie unwichtig Perfektion (d.h. die Abwesenheit von unabsichtlichen Makeln) für den Genuss des Werkes ist…Scenes From The Second Storey ist und bleibt ja weiterhin dein Lieblingsalbum, nehme ich an.
Da ist es tatsächlich komplett irrelevant, ja.
Wenn ich nun aber ein Werk wie „Within The Realm of a Dying Sun“ oder „The Great Cold Distance“ oder „Violator“ habe, dessen Mitgestaltern ich wegen seiner Machart, darauf beruhenden persönlichen Mutmaßungen (und aufgrund der Informationen über die beteiligten Musiker, die ich möglicherweise habe) einen gewissen Perfektionismus unterstellen kann, dann wird es wieder relevant, inwieweit es überhaupt unbeabsichtigte Makel gibt und wie große/wieviele.
Musik hören = serious business. ^^
Mr. FrostIch hätte den Sinn des Threads im Eingangspost etwas besser schildern sollen.
Ach, das passt schon, die vom Zaun gebrochene Metadiskussion ist auf meine komische Laune heute zurückzuführen.
Mr. FrostÜber das Wort perfekt lässt sich natürlich streiten und es sollte auch immer subjektiv bewertet werden.
Genau das wird gerade gemacht. ^^
Mr. FrostDurch den Einsatz dieses Wortes wollte ich nur nochmal unterstreichen das es hier wirklich um für jeden einzelnen besondere Werke geht und keine hundertste Auflistung von den zehn einflussreichsten -beliebigesgenreeinsetzen- Alben
Darauf wollte ich auch absolut nicht hinaus. Nur: ein Album muss nicht perfekt sein, um besonders zu sein.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]